Vom 18.-20. Juli 2025 war es wieder soweit: Die Stadt Parookaville öffnete für drei Tage ihre Tore und bescherte ihren 225.000 kurzzeitigen Bewohnern ein unvergessliches Erlebnis. Auch unsere Redakteure Alex, Linda, Max und Tim haben es sich nicht nehmen lassen, der Stadt einen Besuch abzustatten und sich von dem Spektakel selbst zu überzeugen. Die Stimmung war wie immer legendär und die Artists heizten der Menge ordentlich ein. Auch die Bühnenbilder konnten überzeugen. Die neue Bill's Factory war um einiges größer als in den letzten Jahren und auch die Main Stage, die in diesem Jahr in Anlehnung an einen Bahnhof umgebaut wurde, punktete mit ihrem detailreichen Design inklusive einigen Zügen und beeindruckenden Projektionen des Innenlebens des Bahnhofs.

Schon am ersten Abend wartete ein Highlight auf uns: Nach seinem energiegeladenen Set im Time Lab ging es für uns direkt weiter in einen umgebauten Bus, wo wir DJ "Ely Oaks" zum Interview trafen. Er nahm sich gut gelaunt Zeit für all unsere Fragen. Warum das Parookaville für ihn so besonders ist und welche privaten Einblicke er uns noch verraten hat, hört ihr hier.
Was wäre das Parookaville ohne schillernde Promis? Nicht nur DJ's tummeln sich alljährlich auf dem Festival. Auch andere Prominente lassen es sich nicht nehmen, in der "City of Dreams" ausgelassen zu feiern. So hatte Schlagersänger Roberto Blanco in diesem Jahr einen besonderen Auftritt auf der Brainwash Bühne des Parookavilles, wo jedes Jahr eine Schlager-Ikone ihren großen Auftritt hat. Und obwohl seine Musik eigentlich so gar nicht in das sonstige Line Up des Elektrofestivals passt, wurde der 88-jährige von vielen gefeiert. Unser Kollege Max hat Roberto Blanco auch außerhalb seiner Bühnenshow auf dem Festivalgelände entdeckt. Im Gespräch mit Alex wird dann auch noch eine kleine Anekdote aus dem Jahr 2022 ausgepackt. Da hat Alex nämlich zufällig Captain Jack auf dem Parookaville gesehen. Und auch andere Festivalbesucher haben uns ihre Promi-Sichtungen geschildert. So wurde uns von einer witzigen Begegnung mit Unternehmer Philip Hitschler- Becker, CEO von hitschies, erzählt.

Natürlich sind die Artists das Highlight auf jedem Festival. Aber sind wir mal ehrlich- was wären diese ohne feiernde Gäste? Die Leute, die schon teilweise zwei Tage vorher anreisen, um nichts zu verpassen? Die auch im Regen vor der Bühne stehen und die Campsite zum zweiten Festivalgelände machen mit nicht endender Partymusik und guter Laune? Wir haben uns nach dem großen Regen am Sonntag mal auf der Campsite umgehört, wie es den Campern dort nach dem Unwetter ergangen ist. Eins ist klar: Es gab viele nasse Socken, ein paar zerstörte Pavillons und auch nicht jedes Zelt blieb trocken. Wenn ihr wissen wollt, ob der Regen die Stimmung beeinflusst hat und was die Highlights für die Besucher war, dann hört hier rein.